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Wärmepumpen

Intelligente Wärme für Ihr Zuhause

Geht es um die Beheizung von Wohn- und Geschäftsräumen, stellen Wärmepumpen eine effiziente, nachhaltige Alternative zu konventionellen Öl- oder Gasheizungen dar. Wärmepumpen nutzen zur Erzeugung von Wärme keine fossilen Brennstoffe, sondern thermische Energie, die in Wasser, Erde oder Luft gespeichert ist. Insbesondere die von uns empfohlenen Luft-Wasser-Wärmepumpen überzeugen als zeitgemäße, kostensparende und umweltbewusste Alternative zu klassischen Heizsystemen.

Im Prinzip ist eine Wärmepumpe eine Heizung, die natürlich gespeicherte Energie aus der Umwelt nutzt, um damit Gebäude zu erwärmen. Die Erwärmung geschieht dabei nicht über Verbrennung (wie es bei Öl- oder Gasheizungen der Fall ist), sondern über einen technischen Prozess. Dieser Prozess ist vergleichbar mit dem, der in einem Kühlschrank abläuft. Doch während es in einem Kühlschrank darauf ankommt, das Innere auf möglichst niedrige Temperaturen zu bekommen, erlaubt der Prozess einer Wärmepumpe die Verwendung von Umweltwärme innerhalb eines Heizungssystems – und erwärmt so die Räumlichkeiten.

Wir empfehlen die Luft-Wasser-Wärmepumpe als einfachste technische Lösung zum „Anzapfen“ von Umweltenergiequellen. Denn anders als bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind keine umfangreichen Bohr- oder Brunnenbauarbeiten notwendig. Alles, was für den Betrieb einer Luft-Wasser-Wärmepumpe notwendig ist, ist ein Aggregat zum Ansaugen und anschließendem Ausblasen der Umgebungsluft. Die Geräte können dabei wahlweise im Innen- oder Außenbereich aufgestellt werden – wobei die Geräte zur Außenaufstellung einen entscheidenden Vorteil mit sich bringen. Bei dieser Art der Wärmepumpe entfällt das vergleichsweise aufwändige und teure Anlegen von Kanälen, die das Heizgerät mit den Außenwänden verbinden. Bei Wärmepumpen zur Außenaufstellung kann die thermische Energie nämlich direkt aus der Umgebung gewonnen werden!

Wärmepumpen benötigen für ihre Funktion mehrere technische Bauteile. So kommen unter anderem zwei Wärmeübertrager, ein Vedichter sowie ein Entspannerventil zum Einsatz. Weiterhin wird ein Rohrnetz benötigt, um die Wärme zu den jeweiligen Verbrauchsstellen innerhalb des Gebäudes zu leiten.
Einer der beiden Wärmeübertrager, der sogenannte Verdampfer, dient der Übertragung von thermischer Energie auf ein Kältemittel. Dieses Kältemittel hat die besondere Eigenschaft, bereits bei niedrigen Temperaturen zu verdampfen. Im zweiten Schritt wird der Druck des nunmehr gasförmigen Kältemittels durch einen Verdichter soweit erhöht, bis die Temperatur des Kältemittels über der des restlichen Heizungssystems liegt. Dadurch kann die Energie über den zweiten Wärmeüberträger, auch Verflüssiger genannt, an das Heizungssystem abgegeben werden. Während dieses Prozesses kühlt das Kältemittel wieder ab, der Druck sinkt und das Kältemittel wird wieder flüssig. Nun kommt das Entspannerventil zum Einsatz.

Über dieses Ventil fließt das Kältemittel zurück, während gleichzeitig der Druck wieder auf den Ursprungszustand gebracht wird. Das Kältemittel gelangt zurück zum Verdampfer – und der gesamte Prozess beginnt von neuem.

Ihr leistungsfähiger Partner

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Unsere Wärmepumpen

 
 

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